Praxis für Naturheilkundliche Medizin

Heilpraktikerin Anne Bietz

Darmsanierung

Der Darm ist das Zentrum der Gesundheit

"Du bist was du isst"

Bei fast allen chronischen Erkrankungen und Allergien liegen krankhafte Veränderungen der Darmflora vor. Der Darm ist unser sensibelstes Organ und eines der Zentren unserer Gesundheit! Wenn ihm etwas nicht "schmeckt", reagiert er sofort. Mit Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Der Darm entscheidet darüber, ob das, was wir essen, gut oder schlecht für uns ist.


Funktionierende Darmflora

Rund tausend verschiedene Bakterienarten besiedeln die Schleimhäute des Darms. Sie übernehmen die Aufspaltung und Sortierung der Nahrung und spielen damit die entscheidende Rolle im Verdauungsprozess. Neben einer ausreichenden Anzahl "guter" Darmbakterien ist auch die ausgewogene Verteilung der einzelnen Bakterienstämme wichtig für eine funktionierende und gesunde Darmflora. Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, wird das sensible Gleichgewicht des Darms gestört. Ursachen für derartige Störungen sind z.B. falsche Ernährung, Medikamente, Magen-Darm-Infekte usw. Eine Schädigung der Darmflora führt zu vermehrten Unverträglichkeiten und kann chronische Krankheiten und Allergien hervorrufen. Eine gesunde Darmflora dagegen schützt die Darmschleimhaut davor, dass sich Krankheitskeime an ihr festsetzen.   


Darmsanierung und Darmsymbioselenkung

Wiederherstellen des Darmgleichgewichts

Ziel der Darmsymbioselenkung ist es, je nach Situation, über Entgiftung, Ernährungsumstellung und die Gabe der notwendigen Darmbakterien  (probiotische Mikroorganismen) und Nahrungsergänzungsmittel,  krankmachende Fehlbesiedlung im Darm abzubauen und die gesunde  natürliche Darmflora wieder herzustellen. Oft steht die  Darmsymbioselenkung am Anfang der Behandlung von chronischen Erkrankungen. Denn ein gesunder Darm ist die Voraussetzung für einen gut funktionierenden Stoffwechsel und damit die Voraussetzung für eine  erfolgreiche Therapie.

Eine Darmsanierung hat sich u. a. bei folgenden Beschwerden bewährt:

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • schwere Magen-Darm-Störungen
  • Reizdarm
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • allergische Hauterkrankungen
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Autoimmunerkrankungen